Frischer Genuss – leider nur bedingt

Barilla frische Pasta testen. Das war der Deal. Perfekt für einen Läufer. Nudelparty. Karbo-loading. Und noch dazu lecker. Die Vorfreude: riesengroß. Die Enttäuschung leider auch. Denn leider ist die Packungsgröße völlig missraten. Alleine ist es selbst nach einer kräftezehrenden Tempolauf-Trainingseinheit zu viel. Es reicht aber leider auch nicht für eine zweite Person. Es sind eben einfach eineinhalb Portionen. Und keine zwei, wie auf der Packung angegeben. Bei einem Preis von bis zu 2,99€ (Edeka) ergibt ein äußerst schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. (Lohnt sich nur dann, wenn man das Glück hat, dass sie gerade im Angebot für 2,22€ (REWE) sind!)

„Was für eine Sorte soll das sein?“

Geschmacklich ist die „Frische“, auf die mantragleich überall auftaucht, leider ebenfalls nicht zu erkennen – ein Unterschied zu „normalen“ Tortellini ist kaum oder gar nicht vorhanden.

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Barilla frische Pasta Test – in der Packung

Frische Tortellini

Der Begriff „Frische Pasta“ ist darüber hinaus jedenfalls in Deutschland auch irreführend, da es sich nur EINE ganz bestimmte Nudelsorte ist, nämlich Tortellini – somit wäre „Frische Tortellini“ die korrekte Bezeichnung, die sie verdient hätten.
Die einzelnen Zutaten (etwa Spinat und Ricotta) sind leider auch eher schwach im Geschmack – oder eben einfach zu wenig Füllung verwendet. Die Blindverkostung erzeugte folgende Reaktion: „Was für eine Sorte soll das jetzt sein?“ – „Spinat und Ricotta.“ – „Interessant, da wäre ich von alleine nie drauf gekommen!“

Kann man mal probieren

Insofern lautet das Fazit: Kann man mal probieren und wenn man eine vernünftige Soße dazu kocht, schmecken sie auch gut, aber damit wäre auch wieder der Preis-Leistungs-Punkt erreicht, denn die Zutaten für die Soße kosten ja auch noch mal was – und nur für eine Beilage 2 € p.P. dafür kann man zumindest beim Mittagstisch fast essen gehen!

Anmerkung: Kjero hat im Rahmen einer Testkampagne 1500 ausgewählte Produkt-Tester aus Deutschland „Barilla frische Pasta“ im Wert von 10€ probieren lassen und die Kosten für die selbst im Lebensmitteleinzelhandel gekauften Produkte erstattet. Einen weiteren Produkttest könnt ihr hier lesen.

 

2014 im Rückblick

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2014 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Ein New York City U-Bahnzug fasst 1.200 Menschen. Dieses Blog wurde in 2014 etwa 4.700 mal besucht. Um die gleiche Anzahl von Personen mit einem New York City U-Bahnzug zu befördern wären etwa 4 Fahrten nötig.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Ragusa Blond – eine Geschmacksexplosion

Exzellente Qualität – einzigartiger Geschmack – ansprechende Verpackung
Erster Eindruck: Die Tafeln wirken sehr edel. Man will sie am liebsten gar nicht auspacken. Aber man muss! Denn: Die Vorfreude auf den Inhalt ist grenzenlos.

Der Duft nach Schokolade strömt durch den Raum

Öffnen: Dank der “neckischen” Anleitung (Piktogramm) auf der Rückseite gelingt das Auspacken tadellos. Den Wasser-im-Mund-zusammenlaufenlassenden Duft verströmt sie bereits, bevor das Silberpapier geöffnet ist. Ist dieses erst einmal entfernt, gibt es kein Halten mehr.

Geschmack: Ein einzigartiger Genuss durchströmt den Mund und aufhören geht erst, wenn auch das letzte Stückchen verspeist ist. So schmeckt Ragusa Blond: Sehr ’nugatig‘, gar nicht so sehr schokoladig und leicht karamellig im Abgang lässt es sich am besten beschreiben. Die gut dosierte Anzahl der Nüsse rundet dieses Geschmackserlebnis auf perfekte Weise ab. Eines steht ebenfalls fest: Man merkt einfach sofort, dass es sich um exzellente Qualität handelt.

Und sonst so: Selbst meine Mutter – die sonst überhaupt kein „weiße“
Schokolade-Fan ist – hat begeistert gleich drei Tafeln abgestaubt und eine verspeist….

Hier geht’s zur Testkampagne bei ‚Kjero‘: Ragusa Blond

Ragusa Blond - da kann man den Mund nicht davon lassen... Foto: Andreasson

Ein Zungengenuss diese Ragusa Blond. Foto: Andreasson

Alles leer... Nachfüllen bitte! Foto: Andreasson

Anmerkung: Kjero hat im Rahmen einer Testkampagne 500 ausgewählten Testern ein kostenloses Testpaket mit 18 Tafeln „Ragusa Blond“ von ‚Chocolats Camille Bloch SA‘ geschickt.

Roger Cicero lacht und tippt die EM-Finalpaarung

EUROPA. Hey, hier lacht Roger! Gestern hat sie also begonnen, die Fußball-EM. Gastgeber Polen und Griechenland trennten sich im Eröffnungsspiel 1:1. Russland fertigte Tschechien mit 4:1 ab. Millionen Fans in ganz Deutschland freuen sich nun auf den Auftakt gegen die Portugiesen heute Abend.

„Sie reden vom Scheitern. (…) Doch wir gehen weiter. Denn wir haben grad erst angefangen.“ Foto: CD-Cover.

Den offiziellen DFB-Fan-Song zur Europameisterschaft 2012 – „Für nichts auf dieser Welt“ – singt Roger Cicero. Im Spätz.de-Interview verrät der Musiker, dass das Lied zunächst überhaupt nicht für die Fußball-EM geplant war.

Spätz.de: Herr Cicero, wie kam es dazu, dass Sie das DFB-Team hoffentlich zum Titel singen werden?
Roger Cicero: „Dieser Titel wurde nicht als Fußballhymne konzipiert. Mit dem Text wollte ich den Moment beschreiben, an dem es kein Zurück mehr gibt: Also den ‚Point of no Return‘. Und das ist immer wieder der Zustand, wenn ich auf eine Bühne trete. Sobald ich diesen einen Schritt getan habe, geht es einfach immer nur noch geradeaus. Und genauso geht das glaube ich Sportlern und besonders Fußballern im Wettkampf auch. Ich finde es besonders schön, dass dieser Text so wunderbar aufzeigt, wie groß die Parallelen doch sind.“

Das ganze Interview gibt es hier.

2011 in review

Die WordPress.com Statistikelfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2011 an.

Hier ist eine Zusammenfassung:

Eine Cable Car in San Francisco faßt 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2011 etwa 2.000 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 33 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Eisbären zerstören Filmkamera

Die Kamera hält dem Gewicht des Eisbären nicht stand. Sie kracht kurz und sendet ihre letzten Bilder. Dabei waren die Spezialkameras extra für den Einsatz im ewigen Eis angefertigt worden.

Und sie lieferten traumhafte Bilder der Eisbären. Eine Dokumentation, die man gesehen haben muss. Grandiose Filmkunst! Leider gibt es sie in der Mediathek der ARD noch nicht oder nicht mehr zu finden. Dafür aber ein paar Hintergrundinformationen zu den Kameras. Und zwar hier: http://www.daserste.de/erlebniserde/beitrag_dyn~uid,75qeu2vh84bngfot~cm.asp

(Quelle: http://web.ard.de/)

Spieglein, Spieglein an der Wand…

…wer ist der beste Fotograf im ganzen Land?

„Phil Porter ist’s, das ist doch klar!“

Aber seht selbst, bevor ich noch viele Worte verliere.

Klick, klick, klick… Und dein perfektes Porträt ist im Kasten.


7 Tage durch Ísland in 99 Bildern

Galerie

Diese Galerie enthält 99 Fotos.

Tod den Mücken

Mückenplage am frühen Morgen. Der See gibt seinem Namen alle Ehre: Mývatn (Mückensee). In Nase, Ohren, Mund – überall fliegen die abermillionen kleinen Insekten hinein, so dass es heute noch überall kribbelt. Hölle, Hölle, Hölle! Es ist kaum zu ertragen. Die Wanderung vorbei an den Pseudokratern fällt entsprechend vermummt aus. Weiterlesen

Einmal quer durch Ísland fahren

Ab ins Hochland! Ein weiteres Muss in Ísland. Aber: Mit einem besseren Linienbus. Unglaublich, aber wahr. Auf einer Straße, die diesen Namen nicht verdient, die von Schlaglöchern übersät, durch wüste Lava-Felder führt und auf der kopf-große Steinbrocken liegen. Zudem ist der Bus überfüllt, weil er nur der Ersatz-Bus ist; der eigentliche einen Defekt hat und alle Reisenden nun in auf die beiden anderen aufgeteilt werden mussten. Statt in drei Bussen fahren wir also in zweien. Weiterlesen